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Simon the Sorcerer Origins findet endlich wieder Anschluss an die ersten beiden Teile



Halwadar offline
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Beiträge: 6383
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Betreff: Simon the Sorcerer Origins findet endlich wieder Anschluss an die ersten beiden Teile  -  Gepostet: 25.09.2025 - 22:49 Uhr  -  
Hallo, Neue Infos zu Simon the Sorcerer von Eurogamers.de:
Wenn Texte Musik machen könnten, dann würde an dieser Stelle die Titelmelodie zu Simon the Sorcerer stehen. Denn die hat sich einst so stark in mein Ohr gebrannt, dass ich sie bis heute im Kopf habe, wenn ich an gute Point-and-Click-Adventures denke – oder an Spiele, die verregnete Wochenenden zu magischen Reisen machen.

Simon the Sorcerer Origins

Release: 28.10.2025
Plattformen: PC, PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series S/X, Xbox One, Nintendo Switch
Entwickler: Smallthing Studios
Publisher: ININ
Die ersten beiden Teile von Simon the Sorcerer hatten viel von dieser Magie, die drei Nachfolger deutlich weniger. Und nachdem ich eine frühe Demo zu Simon the Sorcerer Origins gespielt habe, war ich sehr froh darüber, dass die sechste Episode einen Großteil des ursprünglichen Zaubers einzufangen scheint.

Wobei es sich dabei nicht um eine Fortsetzung handelt, denn Origins führt, wie der Name schon sagt, zu den Anfängen von Simons Abenteuern – wie genau das geschieht, will ich nicht vorwegnehmen. Smallthing Studios scheint den Sprung zurück aber so hinzubekommen, dass ich das als gelungen empfinde. Auf jeden Fall ist Simon anno 1993 gerade mal zwölf Jahre alt, als er in ein neues Zuhause zieht und von dort aus den Weg in die Zauberwelt findet, aber nicht ganz so einfach wieder aus ihr heraus. Zumal sich dort freilich bald eine viel größere Geschichte entspannt.


Da isser wieder! Leider passt der Zaubermantel hier noch nicht so recht. (PC)
Und ja: Mit Smallthing sitzt einmal mehr ein neues Team an der Serie, das übrigens sowohl den englischen als auch den deutschen Sprecher von Simon verpflichtet hat, sodass man den Möchtegern-Zauberer schon an der Stimme erkennt. Ach, und unter anderem fürs Intro wurde Together Forver von Rick Astley lizenziert. Darauf weisen die Entwickler sehr ausdrücklich hin.

Vermutlich tun sie das unter anderem deshalb, weil sich Simon the Sorcerer Origins mehr als Teil drei und vier auf seine Wurzeln besinnen soll und damit auch an eine vergangenen Zeit – eine Zeit, in der es in klassischen Point-and-Click-Adventures noch kein 3D gab. Weshalb sowohl Simon als auch die Schauplätze klassisch gezeichnet beziehungsweise animiert wurden.


Close


Gut, so richtig klassisch ist das Artdesign im Kontext der Serie natürlich nicht. Die geraden Linien und vielen Winkel sowie die Tatsache, dass Simon wahlweise auch per Analogstick am Gamepad durch die Kulissen laufen kann… Ich frage mich, ob Return to Monkey Island nicht womöglich als gewaltige Inspirationsquelle für Origins gedient hat. Passt ja! Ich finde den Stil hüben klasse und drüben ebenfalls schick.


Natürlich kehrt man an viele vertraute Orte zurück und trifft bekannte Charaktere. (Steam Deck)
Zugegeben: Was Ron Gilbert auf die Beine gestellt hat, gefällt mir noch mal deutlich besser. Gefühlt führt Simon zum Beispiel alle Bewegungen mit der gleichen Geschwindigkeit aus, was insgesamt zäh wirkt. Es gibt zudem eine Stelle, an der er in den Hintergrund läuft und wo es „Stunden“ dauert, bis die Kamera den kleinen Zoom vollbracht hat, nachdem man den Zauberanfänger erst wieder steuern kann. Tatsächlich empfinde ich ohnehin zahlreiche Kamerabewegungen als deutlich zu träge.

Das Wichtige ist aber, dass Origins auf diese neue, alte Weise den damaligen Charme der knorrigen Fantasywelt einzufangen scheint. Lasst euch nur nicht von den ersten Tutorialschritten in Simons Zuhause abschrecken. Die empfand ich nämlich als sehr krude, weil die Kamera dort sehr nah an Simon dran ist und die einfachen Zeichnungen ohne größeres Drumherum recht leblos wirken.


Was reizt euch an Point-and-Click-Adventures?
971 Stimmen

Die Rätsel sind am wichtigsten.

Mir geht es vor allem um die Geschichte.

Im Vordergrund steht das entspannte Spielen.

Die Mischung macht’s: Alles davon gehört zu Point-and-Click.
Abstimmen


Die Steuerung orientiert sich ja ebenfalls an der, die das letzte Monkey Island genutzt hat: Man kann den Cursor natürlich per Maus und Analogstick bewegen, darf Simon aber auch aktiv durch den Raum schieben und mit Aktionspunkten interagieren, die als weiße Kreise markiert sind. Erwischt man einen Punkt dabei nicht genau, weil Simon nicht direkt davor steht, schaltet man sie über Schultertasten durch, was unnötiges Gefummel beim Herumlaufen verhindert.

Und die Rätsel? Logisch: Simon braucht einen Gegenstand, muss zuvor aber Person A einen Gefallen tun, damit sie ihm behilflich ist, den Gegenstand zu besorgen. Das funktioniert weitgehend einwandfrei, wobei eine übersichtliche „Einkaufsliste“ sowohl den Fortschritt als auch die weiteren Aufgaben festhält.


Simon the Sorcerer Origins erzählt die Vorgeschichte des ersten Spiels und wird fast nahtlos daran anschließen. Anno 1993 zieht Simon jedenfalls samt Familie in ein neues Haus und wird von dort aus in die Fantasywelt gezogen... (PC)
Die meisten der Puzzles sind zudem logisch und basieren auf vertrauten Handlungsfolgen, ohne abgefahrene Aktionen zu provozieren. Und wenn ich mich recht entsinne, passt das zur Tradition der Serie, die in Sachen Knobelkunst nie ein Maniac Mansion war. Ärgerlich fand ich nur, dass ich auf dem kleinen Bild des Steam Deck einen ebenso wichtigen wie unscheinbaren Gegenstand übersehen habe und Simon mich auch nicht darauf aufmerksam gemacht hat, wenn ich die dazugehörige Person angesprochen habe.

Wovon ich mir in der Demo hingegen noch keinen Eindruck verschaffen konnte, das sind die Zaubersprüche, mit denen Simon offenbar hantiert, sowie verschiedene Hüte, die ihm als Inventar dienen. Denn wechselt er die Hüte, verändern die Gegenstände darin wohl ihre Eigenschaften. Und auch mit den Zaubern kann man allem Anschein nach auf interessante Art experimentieren. Ich bin gespannt, was es damit auf sich hat, denn auf dem Papier klingt das schon mal interessant.


... wo er zunächst mal - natürlich - Calypso trifft. Gibt's das Eis eigentlich noch? (PC)
Lasst mich noch erwähnen, dass der Möchtegernzauberer für meinen Geschmack etwas zu häufig die vierte Wand durchbricht. Spätestens, als er einen Charakter als „NPC“ bezeichnet, war mir das etwas zu viel. Grundsätzlich ist das Selbstreferenzielle in dieser Serie ja gar nichts Neues! Mir wäre im Rahmen der Demo nur etwas weniger einfach lieber gewesen.

Unterm Strich haben sich die ersten Schritte mit dem neuen, alten Simon jedenfalls vielversprechend angefühlt. Die Rätsellogik geht in Ordnung, das Wiedersehen mit bekannten Charakteren an vertrauten Kulissen macht fast von Beginn an Spaß und was ich bisher von der Geschichte gesehen habe, passt zu den ersten zwei Teilen. Woran die neu interpretierte Titelmelodie natürlich ebenfalls einen gehörigen Anteil hat.

Quelle: Eurogamers.de

lg Dirk
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Daki offline
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Betreff: Re: Simon the Sorcerer Origins findet endlich wieder Anschluss an die ersten beiden Teile  -  Gepostet: 26.09.2025 - 14:09 Uhr  -  


gesamte Playlist
https://www.youtube.com/playli...Oy-TiEb7IZ

Danke Dirk

:126gif:


alte (DOS) Version ♪♫
Lieber Gruß, Dagmar.

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Daki offline
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Betreff: Re: Simon the Sorcerer Origins findet endlich wieder Anschluss an die ersten beiden Teile  -  Gepostet: 26.09.2025 - 14:11 Uhr  -  
Simon the Sorcerer - OST Original Amiga Soundtrack 1993


Lieber Gruß, Dagmar.

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Dieser Post wurde 2 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 26.09.2025 - 14:20 Uhr von Daki.
Grund der Editierung: löschen ,einfügen hat nicht geklappt wie es sollte
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