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The Night of the Rabbit




The Night of the Rabbit
Autor: Halwadar
Betreff: The Night of the Rabbit - Gepostet: 13.05.2013 - 20:23 Uhr  -  

Entwickler: Daedalic Entertainment
Publisher: Daedalic Entertainment

Die Geschichte
Der größte Traum des zwölfjährigen Jeremias Haselnuss ist es, die Kunst der Zauberei zu erlernen und Magier zu werden. Am vorletzten Tag seiner Sommerferien scheint sich dieser Traum endlich zu erfüllen: Aus heiterem Himmel erscheint der Marquis de Hoto: ein großer, elegant gekleideter Hase und bietet Jerry an, ihn zu einem echten Magier zu machen. Der Marquis entführt Jerry in die magische Welt von Mauswald, voll von sprechenden Tieren und mystischen Kreaturen. Aber als diese durch den Zauber des mächtigen Magiers Zaroff mehr und mehr unterjocht wird, entwickelt sich Jerrys Traum zum Albtraum. Langsam dämmert es ihm, dass der Marquis ihn nicht ohne Grund als Lehrling auserwählt hat. Wird es Jerry und seinen neuen Freunden Plato und Kitsune gelingen, den großen Zaroff zu stoppen? Welches dunkle Geheimnis verbirgt der Marquis de Hoto? Die Antworten liegen tief versteckt in den dunklen Wäldern dieser magischen Welt.

Grafik/Sound
Grafisch präsentiert sich das Spiel komplett in einer hochauflösenden Comicgrafik, mit handgezeichneten Charakteren und Hintergründen die jetzt schon, im frühen Betastadium, detailliert, farbenfroh und sauber wirken. Die Figuren sind liebevoll gezeichnet, animiert und wirken im Bewegungsablauf recht flüssig. Die Auflösung passt sich automatisch der eingestellten Desktopgröße an, kann aber auch per Hand auf Fenstergröße eingestellt werden. Grafisch hat es uns die Vorabversion schon sehr angetan, auf jeden Fall hat man wieder viel Herzblut in die Gestaltung gelegt. Soundtechnisch überzeugt das Spiel ebenfalls, besonders hervor zu heben die exzellente Sprachausgabe. Hörenswert ist die immer passende Musik. Viel geschmunzelt haben wir über die teilweise sehr humorvollen Texte. Sie kommen glänzend rüber und tragen zur guten Unterhaltung bei. Die Sprecherrollen sind top besetzt und vermitteln einen lebendigen Eindruck.

Steuerung
Das Spiel wird in der 3rd-Person-Perspektive mit der klassischen Point & Click Steuerung gespielt. Hotspots werden in der Previewversion mittels einer gelochten Münze, die sich im Inventar befindet, angezeigt und sind dann mit blinkenden, farbigen Markierung erkennbar. Zusätzlich werden durch diese Münze auch Wesen angezeigt, welche man mit bloßem Auge nicht wahrnehmen kann… eine Zaubermünze halt. Zusätzlich soll es in der endgültigen Verkaufsversion noch zwei Hilfsfunktionen geben, die in unserer Previewversion noch fehlten. Ein Doppelklick auf die Ausgänge, erzielt einen sofortigen Ortswechsel und Dialoge kann man per Mausklick abbrechen, was man aber tunlichst vermeiden sollte. Wichtige Infos entgehen einem sonst. Natürlich kommt auch wieder das Mausrad zum Einsatz, hiermit wird ganz einfach das Inventar geöffnet. Das Optionsmenü wird übrigens mit der ESC-Taste aufgerufen und hier kann man ein Spiel speichern, laden oder beenden, wobei der Spielstand dann automatisch gespeichert wird. So kann man super einfach nach einem Spielneustart auf Spiel fortsetzen klicken und es geht an der letzten Stelle weiter.

Rätseldesign
Die Rätsel sind größtenteils ganz klassisch gehalten und bestehen aus dem einsammeln von Gegenständen, welche man jederzeit aufnehmen kann und dem kombinieren selbiger mit anderen Gegenständen oder auch den anderen Personen, sowie das Einsetzen, im Laufe des Spiels, dazu erlernter Fähigkeiten. Gott sei Dank hat man auf die mittlerweile üblichen Mini-spiele verzichtet und dies tut dem Knobelspaß keinerlei Abbruch, denn die Rätsel sind selbst für geübte Zocker nicht immer leicht zu knacken und werden Anfänger oder Neueinsteiger des Öfteren zur Komplettlösung oder Hilfefunktion greifen lassen. Das Schöne an der magischen Welt von Mauswald ist, dass man nicht streng linear vorgehen muss, man hat auf jeden Fall wesentlich mehr spielerische Freiheit. Die Rätsel sind teilweise ineinander verschachtelt. Es gibt nur wenige Szenen, in denen nicht geknobelt werden muss und wenn man denkt man hätte die Aufgabe bereits erledigt, folgt doch noch ein weiteres, bzw. mehrere Rätsel. Die Rätsel, welche wir in der Previewversion gesehen haben, haben uns echten Spielspaß gebracht. Das Fehlen der Hilfefunktionen hat uns überhaupt nicht gestört. Ganz im Gegenteil, da dadurch das Spiel zur echten Herausforderung wurde!

Fazit
Fürs Adventurejahr 2013 steht hier ein Spiel in den Startlöchern, dass schon jetzt, für uns jedenfalls, ein Anwärter auf den Hit des Jahres werden könnte. Das, was wir bis jetzt gesehen haben, waren ungefähr zwei Drittel des kompletten Spiels, die uns jetzt schon köstlich unterhalten haben und trotz dem Betastadium fast fehlerfrei, sowie stabil lief. Nach dem Feintuning sollte es den gewünschten Erfolg für Daedalic bringen und wir können dem Team nur ein ganz großes Lob für dieses supertolle Spiel aussprechen, aber eine große Bitte von unserer Seite bleibt noch: Liebes Daedalic – Team, macht es durch die zwei Hilfsfunktionen, die noch eingebaut werden sollen, nicht zu leicht für die Spieler, denn dies würde dem Rätselspaß nicht gut tun. Wir persönlich könnten sogar auf die Hilfsfunktionen verzichten.

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