schließen

Loginbox

Trage bitte in die nachfolgenden Felder Deinen Benutzernamen und Kennwort ein, um Dich einzuloggen.


  • Username:
  • Passwort:
  •  
  • Bei jedem Besuch automatisch einloggen.


  •  

Information


Hinweis nach EU Cookierichtlinie
Diese Seite verwendet Cookies, um den Login und ungelesen Markierungen zu verwalten. Mit dem surfen auf dieser Seite erklärst Du Dich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mit der Option ganz unten auf der Seite "Cookies von diesem Forum entfernen" kannst Du alle Cookies, die von diesem Forum gesetzt wurden, von Deinem Computer entfernen lassen.  

schließen

Nostradamus: Die letzte Prophezeiung




Nostradamus: Die letzte Prophezeiung
Autor: Halwadar
Betreff: Nostradamus: Die letzte Prophezeiung - Gepostet: 12.08.2010 - 16:32 Uhr  -  
Vorschau
Nostradamus: Die letzte Prophezeiung




Entwickler: Kheops Studio, Totem Studio und Mzone Studio
Publisher: Peter Games

Wir danken Peter Games für die Bereitstellung des englischen Vorschauexemplares.

Systemanforderungen :

Mindestsystemanforderungen:

Betriebssystem: Windows® 98 SE/2000/XP/Vista
Prozessor: Intel Pentium® III mit 800 MHz oder besser
RAM-Speicher: mindestens 256 MB
Freier Platz auf der Festplatte: mindestens 1,6 GB
DVD-ROM-Laufwerk: mindestens 16fach
Grafikkarte: DirectX® 9-kompatible 3D-Hardware-Beschleunigung mit 64 MB
Soundkarte: DirectX® 9-kompatible Tastatur und Maus

Empfohlene Konfiguration:

Betriebssystem: Windows® XP/Vista
Prozessor: Intel Pentium® 4 mit 1 GHz
RAM-Speicher: mindestens 512 MB
Freier Platz auf der Festplatte: mindestens 1,6 GB
DVD-ROM-Laufwerk: 24fach
Grafikkarte: DirectX® 9-kompatible 3D-Hardware-Beschleunigung mit 64 MB
Soundkarte: DirectX® 9-kompatible Tastatur und Maus

Die Geschichte:

Der berühmte Wahrsager erhält einen Auftrag seiner Königin, sie von einem unheimlichen Fluch zu befreien. Aufgrund seines hohen Alters kann Nostradamus diesen schwierigen Auftrag jedoch nicht mehr selbst erfüllen und bittet seine einzige Tochter um Hilfe. In der finsteren Männerwelt des ausgehenden Mittelalters muss sich Madeleine als ihr Bruder ausgeben, um als Arzt oder Sterndeuter agieren zu dürfen. Was als harmloses Abenteuer auf den Spuren des großen Vaters beginnt, verwandelt sich rasch in einen mysteriösen Mordfall.


Grafik:

Die Auflösung, des 1st-Person Adventure, ist auf 1024 x 768 Punkte festgelegt. Im Optionsmenü kann eingestellt werden, ob man Untertitel möchte, oder nicht, die Art der Rotation (langsam, normal, schnell), ob man eine Objektinfo wünscht, sowie die Helligkeit, eine Einstellungsmöglichkeit, die leider zur Seltenheit avanciert. Ansonsten ist die Grafik genauso wie von Kheops gewöhnt. Es gibt keine Pixelsuche, da alle Gegenstände klar erkennbar sind, aber es sind alles nur Standbilder, in denen man allerdings in den Genuss einer 360 Grad Umschau kommt. Hierbei sollten Spieler aufpassen, die am sogenannten „Motion-Sickness-Syndrom“ leiden, man kann aber wie schon gesagt die Rotation gezielt einstellen. Man hat mittlerweile ein wenig Leben, in der schön gezeichneten Gegend, in Form von fliegenden Vögeln und sich bewegendem Wasser, eingebaut. Eine Gesichtsmimik, bei den Gesprächen mit den jeweiligen Personen, ist erkennbar. Hauptsächlich bewegen sich die vielen einzelnen Feuer, welche für Kheops schon eine Art Markenzeichen geworden sind. Faszinierend ist aber schon, dass die Spiegel ihrer Funktion Spiegelbilder zu erzeugen nachkommen, und dies nicht erst in der Nahansicht sondern auch aus weiterer Entfernung



Sound/ Synchronisation:

Im Hintergrund wird eine, zu der Zeit von 1566 passende Musik abgespielt, die nie störend wirkt und vor allem die Gespräche nicht übertönt. Die englische Synchronisation ist gut gelungen, und es bleibt abzuwarten, wie die Deutsche ausfällt. Es gibt zur Umgebung passende Hintergrundgeräusche, wie z.B. im Dorf selbst, das Geschrei der Vögel und die Geräusche vom Wind. Im Haus hört man das Holzfeuer knistern usw.



Rätsel:

Richtige knackige Rätsel haben wir leider vergeblich gesucht. Die meiste Zeit ist man damit beschäftigt, Gegenstände einzusammeln, Tränke, Brote usw. zuzubereiten, Hinweise einzusammeln und Leichen zu untersuchen. Desweiteren muss man astronomische Rätsel lösen, für die es aber genügend Hinweise im Spiel gibt und dessen Lösung nicht schwer fallen sollte. Auch wird man mit einem Würfelspiel, nach einer Art Mastermind zu spielen, konfrontiert. Als Neuheit, benutzt das Spiel ein interaktives Inventarverwaltungssystem, das es dem Spieler erlaubt, bestimmte Gegenstände sorgfältig zu untersuchen, das Äußere des Charakters zu verändern und mit Dokumenten zu arbeiten. Dieses System ist das Ergebnis der Anregungen von Spielern, welche „Die Geheimnisse von Da Vinci“ spielten. So kann man z.B. einen zerknüllten Zettel entfalten, oder einen Briefumschlag mit Hilfe eines Skalpells öffnen. Ebenfalls im Inventar findet man ein Notizbuch, ein Rezeptheft, eine Liste der Toten und eine Auflistung der geführten Gespräche. Gefundene Dokumente werden per Drag & Drop in das Notizbuch gezogen und können dort noch eventuell bearbeitet werden.
Alles in allem, wird das Spiel keinen vor allzu große Probleme stellen.



Spielablauf:

Das Spiel läuft streng linear ab, d.h. man muss bestimmte Aktionen durchgeführt haben, um weiter zukommen. Man kann zwar beliebig einige Gegenstände einsammeln, doch werden bestimmte Gegenstände erst nach einem gewissen Fortschritt freigeschaltet. Unterteilt ist das Spiel in Tage, deren Ende man nur erreichen kann, wenn man sich an eine Reihenfolge hält und seine vorgesehenen Ermittlungen abgeschlossen hat. So weiß der Spieler immer, wenn er ins Stocken gerät, dass noch Etwas übersehen wurde. Interessant ist hier vor allem das Wechselspiel der Verkleidung zwischen César und Madeleine. Manche Aufgaben kann man nur als César erledigen, andere wiederum nur als Madeleine.



Fazit:


Alles in allem dürfte das Spiel Neueinsteiger sehr begeistern, während „alte Hasen“ sich ein wenig unterfordert fühlen werden. Trotzdem baut das Spiel eine gewisse Spannung auf. In der Vorschauversion, die insgesamt 4 Tage im Spiel darstellt, konnte man sich kaum vom Spiel trennen, da man immer mehr erfahren wollte und das Spiel einen geschickt inszenierten Spannungsbogen aufweist. Klar werden wieder einige sagen: „Äh, schon wieder ein Krimiadventure“, aber dies ist wirklich nicht schlecht gemacht. Für uns gehört es allerdings nicht zu den Anwärtern: Adventure des Jahres. Es ist eher das, was man, wenn auch etwas schwammig, als guten Durchschnitt bezeichnet, aber ein guter Durchschnitt ist doch auch schon was.


Autor: Halwadar
Genieße dein Leben, denn du hast nur das Eine
Löschen editieren down up





Knowledge Base by Alpha-Labs.de

Cookies von diesem Forum entfernen  •  FAQ / Hilfe  •  Teamseite  •  Impressum   |  Aktuelle Ortszeit: 19.04.2024 - 14:58