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Das Geheimnis des Berghotels




Das Geheimnis des Berghotels
Autor: Halwadar
Betreff: Das Geheimnis des Berghotels - Gepostet: 12.08.2010 - 10:54 Uhr  -  


Spielgeschehen
Als Polizeiinspektor Glebski verbringen wir unseren Urlaub im Hotel „Zum verunglückten Bergsteiger“, welches nicht lange nach unserer Ankunft durch eine Lawine von der Außenwelt abgeschnitten wird, denn es gibt nur eine einzige Zufahrt
zu diesem doch idyllisch gelegenen Ort mitten in den Bergen. Ausspannen sollte eigentlich angesagt sein, aber eine Reihe von sich überschlagenden Ereignissen soll unseren Inspektor nicht zur Ruhe kommen lassen.
Bei seinen Mordermittlungen stößt der Inspektor auf viele dunkle Geheimnisse, die es zu lösen gilt.


Grafik
Hier kommt man doch auf seine Kosten. Liebevoll in Szene gesetzt, ist die Umgebung mit den verschiedenen Uhrzeiten, an denen man den rieselnden Schnee tagsüber und auch am Abend bewundern und auch erfreuen kann, so dass an einigen Stellen richtige Urlaubsstimmung aufkommt. Auch im Hotelinneren ist das Flair eines alten, aber doch gepflegten Gasthof zu spüren. Gestört wird dieses Bild allerdings durch weniger gut umgesetzte Charaktere, die sich etwas hölzern bewegen und beim sprechen kantige Züge entwickeln, die in der heutigen Zeit einfach nicht mehr ins Bild eines modernen Adventures passen.


Lange Texte, lange Wege
Im Verlauf des Spiels, klickt man sich nun durch zahlreiche Räume, wobei einem die Wege manchmal recht lang und sinnlos erscheinen. Oft wird man das Gefühl nicht los, dass hier ein wenig künstlich an der Länge gezogen wurde. Man braucht schon eine gewisse Eingewöhnungs-phase, um sich orientieren zu können. Ebenfalls sind die Texte recht langatmig, welche man aber mit einem Druck auf die Leertaste unterbrechen kann. Einige Minispiele gilt es im Spiel zu lösen, welche öfters recht nerven-aufreibend sind. Beispielsweise die Spiegel aufeinander abzustimmen, bedarf doch einiges an Geschick, was mich sehr frustriert hat. Die meisten Szenen sind durch einen Doppelklick mit der Maus schnell durchwandert, allerdings klappt das nicht überall reibungslos und man muss doch an einigen Stellen gehörig Geduld aufbringen.


Wer suchet, der findet
Um Gegenstände zu finden, wird ein wenig Geduld mittels Maus verlangt, denn die Hotspots werden verspätet, bis gar nicht angezeigt. So verbringt man viel Zeit damit, den Bildschirm akribisch nach Gegenständen abzutasten, um etwas Brauchbares für den weiteren Spielverlauf zu finden. Eine Hotspotanzeige fehlt gänzlich.
Eine ganz brauchbare Hilfe dagegen ist das Inventar, indem man durch anklicken der einzelnen Personen, Notizen und Ereignisse, die schon erledigten grau unterlegen kann. So kann nach und nach alles abgearbeitet werden. Das Spiel beinhaltet unterschiedliche Musikstücke und ist gut zu hören, ohne störend zu wirken. Die vielen Endungsmöglichkeiten jedoch hätten gerne einer besseren Gesamtumsetzung weichen dürfen.



Fazit

Auch wenn die Charaktere nicht überzeugen konnten, so ist die Umgebung doch atemberaubend schön und wer gerne genießt, der ist hier gut aufgehoben.
Durch die Minispiele kann der Spaßfaktor doch erheblich herabgesetzt werden und langweilig erscheinen auch die immer wiederkehrenden Antworten in den Dialogen sowie die langen Laufwege.
Die Rätsel sind nicht besonders knifflig und gut lösbar, vieles blieb hier an Logik aber im Verborgenen, ebenso wie der haarsträubende Schluss, der doch sehr weit hergeholt wurde und das vorhandene Potenzial nicht ausschöpfte, so dass am Ende doch recht viele Fragen offen blieben.



Systemanforderungen:
Windows XP/ Vista 32-/64 Bit
Pentium IV Prozessor mit 2,0 GHz,
512 MB Arbeitsspeicher
DirectX 9- kompatible Grafikkarte mit 128 MB RAM (Geforce FX 5800 oder höher, außer OnBoard- Grafikkarten)
DirectX 9- kompatible Soundkarte
2,3 GB freier Festplattenspeicher
8- fach DVD- Rom Laufwerk
Tastatur, Maus
DirectX 9.0c
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