Wie die Site Notebookcheck vermeldet, kam es bei Dell- und Applenotebooks 2004 und 2005 vermehrt zu Rückholaktionen, da die Akkus defekt waren und es zu

Explosionen kam.
Notebookcheck äussert sich dahingehend so:
Zitat:
Eine zwei bis dreistellige Anzahl von Zwischenfällen mit brennenden Notebooks wurden im Internet bisher veröffentlicht. Nun sehen sich die betroffenen Unternehmen zu Beschwichtigungen genötigt.
Beide Unternehmen sprechen von einer einstelligen Anzahl bekannter Zwischenfälle. Ursache sei, so wird klargestellt, der Akku der Notebooks gewesen, der aufgrund technischer Defekte so erhitzt wurde, dass es zu Schmelzvorgängen, Bränden und Klein-Explosionen kam.
Bei Apple seien iBook G4 Laptops betroffen, die 2004 und 2005 erzeugt wurden und für die es bereits seit längerem Akku-Rückholaktionen gäbe. Die Vorfälle seien auf Notebooks zurückzuführen, bei denen das Angebot des Gratisumtauschs nicht angenommen wurde. Die neueste Austauschaktion für Akkus des 15 Zoll Macbook Pro habe jedoch nichts mit Sicherheitsmängeln, sondern mit einem Leistungsabfall in den Akkus zu tun.
Auch für Dell Notebook-Akkus hat es 2005 Umtauschaktionen gegeben, es sind aber offenbar auch jüngere Modelle betroffen und es wird nach wievor Ursachenforschung betrieben. Erst bei hinreichenden Erkenntnissen wird es Reaktionen geben (vermutlich Umtauschaktionen).
Wer Interesse hat oder ist gar selbst betroffen, DELL hat eine Aufstellung der Akkus, die betroffen sind, herausgegeben.
Nachzulesen hier: :click:
https://www.dellbatteryprogram.com/Default.aspx?LN=de-DE
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